Mons Handmade
Kreatives aus Beton und Kaffeekapseln

Über mich:


Hallo,


ich heiße Sabine Schröttle, arbeite als PtA in einer Apotheke und wohne mit meinem Mann und unseren zwei "Kindern" (21 und 19) in unserem wunderschönen Haus und noch viel schöneren Garten im Donauwörther Stadtteil Berg.


Ich bastel und werkel eigentlich schon immer. Angefangen mit Weihnachtsgeschenken für Omas und Opas, über Duftpüppchen, Fimo, Teddybären, Window Color, Serviettentechnik, Tontöpfe etc.


2010 ist Dank meiner Kinder ("Mama, du kannst häkeln?") das Boshi-Fieber ausgebrochen.  Bei einer Boshi blieb es natürlich dann nicht, weil ja beide Kinder eine wollten. Außerdem gibt ja soooo viel schöne Wolle, Farben, Muster und Modelle, dass es immer mehr Boshis wurden. Nun sind alle Köpfe vorerst versorgt.


Fast zeitgleich hab ich nach Jahren (seid meiner Schulzeit nie mehr gestrickt) mein erstes Paar Filzpuschen gestrickt und gefilzt. Dem einem Paar folgten viele. Nachdem ich jeden Winter ein Paar durchlaufe, muss ich mindestens wieder Eines stricken.


Wenn es meine Zeit noch erlaubt, siede ich Seifen und seid ich mir mit diesen Seifen die Hände wasche, brauche ich sehr wenig Handcreme!!


Zum Betonieren kam ich durch Bine Brändles Buch "Mein Bunter Garten" mit den Sternlichtern. Solche wollte ich auch auf unserer Terrasse stehen haben.

 

Die ersten zwei hat mir mein Mann gegossen. Zwei reichten mir aber nicht und so dachte ich mir, Beton anrühren ist auch nix anderes als Kuchen backen. Habs dann einfach selber ausprobiert und es wurde zu einer meiner Leidenschaften. Seid dem probiere ich immer wieder mal was Neues aus, was sogar manches Mal meinen Schwiegervater (gelernter Maurer) überrascht.


Meine andere Leidenschaft war und ist immer schon Schmuck. Ich trage und trug immer schon gerne Schmuck. Mein Papa hat mal in meiner Kindheit zu mir gesagt, "Du bist geschmückt wie ein Zirkuspferd!"

 

Im Internet bin ich auf Schmuck aus Kaffeekapseln gestoßen. Also schnell meine Freundin nach leeren Kapseln gefragt und angefangen. Seid dem ist das wie eine Sucht. Mit den vielen verschiedenen Farben hat man zig Variationsmöglichkeiten und ganz nebenbei trage ich auch noch was zum Umweltschutz bei.



Zuerst war ich nur für mich und unseren Garten kreativ, aber nachdem ich häufig danach gefragt wurde, dann auch für
den Familien- und Freundeskreis. 


Deshalb dachte ich mir, warum nicht mein Hobby zum Nebenberuf zu machen?!


Daraus entstand die Idee